Wie können Bildungseinrichtungen erfolgreich sein?

Das Bildungswesen boomt. Mit dem Anstieg der Bildungsbudgets und der Bildungsinitiativen hat auch die Zahl der Bildungseinrichtungen und der bildungsbezogenen Produkte explosionsartig zugenommen. Diese gestiegene Nachfrage nach Bildungsdienstleistungen hat dazu geführt, dass effizientere Prozesse benötigt werden, insbesondere solche, die bei administrativen Aufgaben wie Dateneingabe und Berichterstellung Zeit- und Kosteneinsparungen ermöglichen.

Low-Code-Plattformen werden zunehmend zur bevorzugten Lösung für Unternehmen, die ihre Anwendungsentwicklung beschleunigen müssen. Die Bildungsbranche bildet hier keine Ausnahme: Low-Code kann Bildungseinrichtungen dabei helfen, Zeit und Geld zu sparen und gleichzeitig mit den neuesten Technologietrends Schritt zu halten.

Low-Code-Plattformen ermöglichen es Benutzern, benutzerdefinierte Anwendungen zu erstellen, ohne Code zu schreiben. Das bedeutet, dass auch technisch nicht versierte Mitarbeiter, wie Lehrer und Verwaltungsangestellte, schnell und ohne Programmierkenntnisse leistungsstarke Softwaretools erstellen können. Diese gesteigerte Effizienz ist vor allem in der Bildungsbranche wertvoll, wo Zeit ein kostbares Gut ist. Low-Code kann Bildungseinrichtungen dabei helfen, Zeit für Verwaltungsaufgaben zu sparen, sodass sie sich auf ihre Hauptaufgabe, die Ausbildung von Schülern und Studenten, konzentrieren können.

Low-Code-Anwendungsfälle im Bildungswesen

  • Verwalten von Studentendaten wie Zulassungen, Darlehen und Anwesenheitsstatistiken auf effizientere Weise als mit manueller Dateneingabe
  • Größere Transparenz für Eltern und Studenten durch anpassbare Dashboards, welche die Analyse der Studentendaten und die Berichterstattung automatisieren
  • Ableitung umfangreicher Analysen aus Tools von Drittanbietern, um Berichte über wichtige Leistungsindikatoren (KPIs) zu erstellen, die für Lehrkräfte, studentische Angelegenheiten und die Fakultät am wichtigsten sind
  • Verbindung von Fachbereichsfunktionen innerhalb einer Organisation durch enge Integration mit Lernmanagementsystemen und Studenteninformationssystemen

Vorteile von Low-Code im Bildungswesen

  • Automatisierung der Migration von Studentendaten aus Altsystemen
  • Automatisierung der Analyse und Berichterstellung von Studentendaten
  • Automatisierung der Verwaltung von Lehrplänen und der Studentenbewertungen
  • Verbesserung der Motivation der Schüler/Studenten und der Produktivität der Lehrkräfte
  • Einführung von E-Learning-Initiativen und mühelose Verwaltung
  • Entwicklung angepasster Lernanwendungen
  • Verbesserung der Kommunikation zwischen Schulen und Eltern
  • Vereinfachung der Datenintegration